Pressestimmen
"Wenn Antal Barnás die Ungarische Kammerphilharmonie dirigiert, beweist er auch sein Talent als Entertainer. Reiff Medien 18.01.2023 (Jürgen Haberer)
"Bei Barnás brennt die Bühne." Rahdener Zeitung 11.01.2023 (Anja Schubert)
"Die Musikerinnen und Musiker und vor allem ihr Dirigent Antal Barnás zeigten bei ihrem Auftritt im Bürgerhaus immer wieder ein solches Temperament, dass man glaubte, Funken wie von einem Feuerwerk von der Bühne sprühen zu sehen. Und die übertrugen sich vom ersten Titel an – der Ouvertüre aus dem „Zigeunerbaron“ von Johann Strauß Sohn – auf das Publikum und entfachten dort ein Feuer der Begeisterung, das in stehenden Ovationen und wiederholten Forderungen nach einer Zugabe mündete." Stuttgarter Nachrichten 08.01.2023 (Sabine Armbruster)
"Dass hier ein Orchester von erstem Rang spielte, erahnte man schon nach den ersten Noten. Filigran und doch kraftvoll spielten sie auf, die ruhigen Passagen würdigten jedes einzelne gezupfte oder gestrichene Instrument.." Plattlinger Anzeiger 11.01.2020 (Sonja Meier)
"Die Musiker harmonierten perfekt und Orchesterchef Barnás ließ mittels seiner expressiven Mimik und Gestik keinen Zweifel daran, dass bei ihm jeder Ton und jede Note messerscharf auf den Punkt genau akzentuiert gefordert wurde. Nicht nur als Dirigent, sondern auch als Unterhalter begeisterte Barnás, lieferte auflockernde Hintergrundgeschichten zu den Werken und Komponisten." Westfalen Blatt 16.01.2020 Anja Schubert
"Ein Neujahrskonzert der anderen Art erlebten die Besucher in der Aula Alte Steige: Eine Transformation des berühmten Wiener Neujahrskonzerts - nur kompakter, aber auf gleich hohem Niveau." Fränkische Nachrichten 15.01.2019 (Manfred Stock)
Wiener Musikverein- Giuseppe Verdi: Requiem
"...so dass ingesamt 200 SängerInnen und Sänger auf der Bühne standen, welche gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester Györ unter dem grandiosen Dirigat von Antal Barnás ein Klangerlebnis sondergleichen boten... Das Verdi-Requiem selbst wurde mit eindrucksvoller Präzision und Dynamik wiedergegeben. Beim dies irae entstand ein musikalischer Sog, der einen Gänsehautschauer verursachte..." Der neue Merker 12./2017 (Ursula Szynkariuk)
"Antal Barnás hat an sich etwas von der Besessenheit des seligen Nikolaus Harnoncourt. Wenn er kleine musikalische Einheiten immer wieder analysiert oder unerwartet zu seinem Lieblingsstück, der "Nummer 21", zurückkehrt..." Belcanto/Mai 2017 (Wolfgang Bahr)
"Die Musik der Ungarischen Kammerphilharmonie hören ist das eine und Antal Barnas als Dirigent sehen und erleben ist das andere. Wer sich noch an Ferenc Fricsay, das Dirigentenwunder und Magier des Taktstocks aus dem Nachkriegsungarn erinnern kann und dessen Dirigat vor dem geistigen Auge hat, fühlt sich mit Barnas an diesen Großen unter den Dirigenten des letzten Jahrhunderts erinnert." Plattlinger Anzeiger
"Die Ungarn spielten technisch souverän, voller Noblesse und Sensibilität auf, stets wurde der Pulsschlag der gespielten Ouvertüren, Walzer und Polkas spürbar, die Anmut des Klanges hatte Tiefgang und Kultur. Dabei hatte Antal Barnás stets das gewisse Etwas im Handgelenk für die Beschwingtheit und das Drehmoment der Werke aus der Melodien-seligen Zeit der Donaumonarchie."
Alt-Neuöttinger Anzeiger
"Ungemein symphatisch berührte es, wie der temperamentvolle Dirigent Antal Barnás in ideal gewählten Tempi einen natürlichen, ungekünstelten Bach musizieren ließ. "
Wiener Zeitung (Dr. Gerhard Kramer)
"Barnás führte das Orchester sicher durch die österreichischen Klangwelten, ließ mit seinem Temperament den ungarischen Pulsschlag spürbar werden. Nicht zu Unrecht konnte man behaupten: Dieser Mann lebt die Musik und entlockt mit seiner leidenschaftlichen Hingabe an die beschwingten Melodien seinen Musikern geradezu brilliante Höchstleistungen. Akzentuiert auf den Punkt gebracht, nuanciert in den verschiedensten Tempovariationen, vom leisen Klang einzelner Instrumente hin zu einem voluminösen Klangbild, das dem Dreivierteltakt ein buntes Wechselspiel zwischen sanfter Zaghaftigkeit, beschwingter Leichtigkeit und überschäumender Lebensfreude bescherte. Das Taktmaß als solches sorgte gleichbleibend für eine harmonisch schwingende Grundstimmung mit Tiefgang." Diepholzer Kreisblatt
"Die Ungarische Kammerphilharmonie erweist sich dabei als kongenialer Partner-wobei Otto Schenk deren musikalischen Leiter Konrad Leitner bald an die Tschinellen strafversetzt..." Tiroler Tageszeitung (04.01.2015)
"Denn die Ouvertüre aus "Die Fledermaus" von Johann Strauß war programmatisch: Gut herausgearbeitete, kreftige Crescendi, die hohe Kunst der Pause und des Ritartando, ein auch in schnellen Passagen exaktes Spiel-das zeichnete das Instrumentalensemble gleich beim Auftaktstück aus..." Freisinger Tagblatt (07.01.2015)
"Antal Barnás leitete seine Kammerphilharmonie, in der Musiker aus den besten Orchestern Ungarns versammelt sind, gewohnt souverän mit kaum zu bremsender Energie und ausdrucksstarkem Dirigat und ließ die verschiedenen Instrumente wirklich mit einer Stimme sprechen. Das Publikum war hingerissen und applaudierte sogar stehend, so dass es sich am Ende noch über drei Zugaben freuen dürfte..." Rahdener Zeitung (12.01.2015)
"Mehr als zwei Stunden lang durchlebte Barnás Takt für Takt das Klangerlebnis am eigenen Körper. Ausdrucksstarke Mimik und Gestik und ein durch Mark und Bein gehender harmonischer Ganzkörpereinsatz eröffneten dem Publikum die Sphären musikalischen Hochleistungssports."
MK Kreiszeitung(13.01.2014)
"Erneut zeigte sich, dass Barnás die opulente Klangfülle liebt, die er mit temporeichem, häufig sogar rasantem Spiel verbindet. Die Stücke "Jockey-Polka" von Josef Strauß und "Tritsch-Tratsch-Polka" von Johann Strauß belegten dies eindeutig. Doch ebenso mitreißend elegant und schwebend leicht brachte die Ungarische Kammerphilharmonie den "Donauwellen-Walzer" von Iosif Ivanovici und den berühmtesten Johann-Strauß-Walzer" An der schönen blauen Donau" zu Gehör."
Bietigheimer Zeizung (20.01.2014)
"Schon mit dem Beginn, der Ouvertüre aus Gioachino Rossinis "Die diebische Elster", stellte sich das Orchester als versierter Klangkörper mit hervorragenden Solisten vor. Temperamentvoll und präzise dirigiert Barnás die Musiker, die jede Regung, jede Tempoänderung mühelos interpretierten. In kleinen Gesten erklangen einzelne instrumente solistisch hervor, um sofort wieder mit dem Klang zu verschmelzen oder anderen Soli Raum zu geben."
Hessische/Niedersächsische Allgeeine(21.01.2014)
"Wie ein unsichtbares Band spürte man die Bindung zwischen den 24 Musikern und dem in seiner Aufgabe aufgehenden Dirigenten, der wie von der Macht der Musik hypnotisiert sein Orchester spielerisch leicht dirigierte. Von Violinen, Celli und Bässen bis zum leichten Triangelschlag führte Barnás das Ensemble zwischen energiegeladener, pulsierender Klangvielfalt und sanften ruhigen Momenten sauber auf den Punkt. Ein unsichtbarer Bewgungsfluss, der von dem "Magier mit dem Taktstock" ausging und in der Intonation der Musiker seine Entsprechung fand." Neue Westfälische (12./13.01.2013)
"Ein Vergnügen, Antal Barnás bei seinem Dirigat zu beobachten. Mit eleganten Gesten unterstreicht er die Musik - keine Dirigiershow - denn stets gilt die Konzentration den Musikern. Hinter dem freundlichen, aber beherrschten Auftreten steckt ein von der Musik Begeisterter, der spätestens beim "An der schönen blauen Donau" fast zu tanzen scheint." Dannenberg (10.01.2013)
"Es zeigte sich wieder, dass unter dem besonderen Dirigat von Barnas die Musiker zu Leistungen auf einem Niveau fähig sind, das auch den Ansprüchen von Weltstars wie der Sopranistin Katerina Beranova und dem lyrischen Startenor Claus Durstewitz genügt... Der Ungar (István Baranyai/Konzertmeister) kam mit seinem fast unmöglich scheinenden Spiel rüber wie der Teufelsgeiger Paganini. Er riss die Leute buchstäblich von den Stühlen.
Es gab tobenden Beifall mit Bravorufen. Damit ging ein Konzert der Superlative zu Ende." Plattlinger Anzeiger (07.01.2013) Plattlinger Anzeiger
"Die ungarischen Musiker überzeugten auf der ganzen Linie. Einfühlsam, präzise, homogen und dazu noch mit prächtigen Solisten bestückt. Der bekannteste unter ihnen jedoch ist ein mann, der kein Instrument in der Hand hält, dafür aber alle dirigiert: Antal Barnas. Der in Wien lebende Ungar ist auf der Bühne ein leidenschaftlicher Vollblutmusiker wie Humorist gleichermaßen." HNA.de (14.01.2013) HNA.de
"Er führt sein Orchester mit großer Energie und Präzision, aber auch mit echter Begeisterung, so dass die verschiedenen Instrumente zu einem harmonischen und puren Wohlklang verschmelzen."
PNP (08.01.2013)
"Mit viel Temperament eroberte sich Dirigent Antal Barnás mit seinen 24 Instrumentalisten die Bühne. Vor allem schnelle Polkas der Familie Strauß hatten sie im Gepäck und versetzten das Publikum ins Österreich und Ungarn des 19. Jahrhunderts. Dabei meisterten sie wechselnde Tempi oder dynamische Finessen mühelos und begeisterten mit versiertem Spiel und viel Freude am Vortrag." Rp-Online Heinsberg (14.01.2013)
"Dem Dirigenten Antal Barnas zuzusehen, wie er seine Musik lebt und seine Musiker feinfühlig und dynamisch zugleich befeuert, ist ein Vergnügen... Den zweiten Teil des Neujahrskonzerts eröffnete Antal Barnas mit der Ouvertüre zu "Gräfin Mariza", bei der das Orchester alle Register seines Könnens zog und dem Dirigenten sichtlich Freude bereitete. Da wurden die rasanten Passagen ebenso präzise intoniert wie die wohltemperierten Phasen in dieser Emmerich-Kálmán-Operetteneröffnung." Freisinger Tagblatt (07.01.2013)
"Ausdrucksstark in Mimik und Gestik, geriet das Schwingen des Taktstockes für den begnadeten Dirigenten geradezu zum "Ganzkörpereinsatz". Dieser Mann lebt die Musik und entlockt seinen Musikern mit leidenschaftlicher Hingabe geradezu brilliante Höchstleistungen." Rhein-Zeitung (07.01.2013)
"Was die vierundzwanzig Musizierenden der Ungarischen Kammerphilharmonie unter der Leitung von Antal Barnás zeigten, bestach durch höchstes musikalisches Niveau. Eben, sonst nur in Basel zu hören! Pratteln (11.01.2013)
"Musikalischer Glanzlichter aufgesetzt. Stehender Applaus am Neujahrskonzert in Oberegg... Das Ensemble bestritt den heiter-beschwingten Schlussteil des Programms, der wie ein Wiener Neujahrskonzert daherkam, schwungvoll und auch mit Eleganz." Appenzell24.ch (01.01.2013)
"Der Dirigent Antal Barnas führte sein Orchester mit großer Energie und Präzision. So verschmolzen die unterschiedlichen Instrumente zu einem fein abgestimmten Ganzen, und die Wirkung war überwaltigend: Wohlklang pur." Westfalen Blatt (12.01.2012)
"Sorgt das melodische Taktmaß des Walzers als solches für eine harmonisch schwingende Grundstimmung, so ist doch für Barnás das schnöde "eins.zwei-drei" des Drei-Viertel-Taktes ein Fremdwort. Akzentuiert, mit einem kleinen "Vielleicht" auf den Punkt gebracht, nuanciert in den verschiedensten Tempovariationen- Barnás forderte die ganze Bandbreite walzerischer Klangkunst- vom leisen Spiel einzelner Instrumente hin zu einem voluminösen Klangbild, das dem Dreivierteltakt ein buntes Wechselspiel zwischen sanfter Zaghaftigkeit, beschwingter Leichtigkeit, überschäumender Lebensfreude und nicht zuletzt einem Schuss Melancholie verlieh." Neue Westfälische (11.01.2012)
"Seine Musiker sind auf ihn fixiert und bringen deshalb auch diese großen Leistungen, die man als solche kaum erkennt, weil sich ihr Spiel so leicht und mühelos anhört und auch ansieht. Damit ein Orchester diesen Eindruck von Leichtigkeit und scheinbar unbeschwerten Musizierens erweckt, ist vor allem Exaktheit gefordert. Diese Exaktheit kommt vor allem von einer Spieldisziplin, deren Umwandlung in eine scheinbar champagnerbeschwingte Spielweise nicht jedes Orchester beherrscht." Plattlinger Anzeiger (13.01.2012)
"Doch zauberte Barnas damit akkurat-akzentuierte Einsätze der Instrumentalisten hervor und arbeitete das Wechselspiel zwischen sanfter Tönen und einem kräftigen Klangbild wunderbar heraus."
Passauer Zeitung (13.01.2012)
"Die Musik der Ungarischen Kammerphilharmonie hören ist das eine und Antal Barnas als Dirigent sehen und erleben ist das andere. Wer sich noch an Ferenc Fricsay, das Dirigentenwunder und Magier des Taktstocks aus dem Nachkriegsungarn erinnern kann und dessen Dirigat vor dem geistigen Auge hat, fühlt sich mit Barnas an diesen Großen unter den Dirigenten des letzten Jahrhunderts erinnert." Plattlinger Anzeiger (05.01.2011)
Rahden - Von Anja Schubert· Spritzig wie ein Gläschen Sekt, feurig wie Paprika, gefühlvoll, getragen, beschwingt und lustig zugleich. Unglaubliche Intensität mit leidenschaftlicher Hingabe zur Musik in Perfektion vereint: Die Ungarische Kammerphilharmonie unter der Leitung von Antal Barnás entfachte beim Neujahrskonzert des Rahdener Kulturvereins Kul-Tür erneut ein musikalisch Klangfeuerwerk, das das Publikum von der ersten Minute an begeisterte...
Gefühlvoll, getragen, beschwingt und lustig zugleich: Mit beeindruckender Ausdruckskraft und leidenschaftlicher Hingabe zur Musik begeisterten Dirigent Antal Barnás und die ungarische Kammerphilharmonie beim Neujahrskonzert der Rahdener Kul-
Diepholzer Kreisblatt (12.01.2011)
"Beim Einsatz des Taktstocks konnten die Besucher erahnen, was den in Wien lebenden Ungarn sichtlich bewegte. Quasi eins mit der Musik durchlebte er mehr als zwei Stunden Takt für Takt das Klangerlebnis am eigenen Körper. Ausdrucksstark in Mimik und Gestik war das Schwingen des Taktstockes für ihn buchstäblich "Ganzkörpereinsatz, der zwischenzeitlich durchaus Schalk und Heiterkeit verriet." MK Kreiszeitung (12.01.2011)
"Dann trat das Jubelensemble auf: Die "Ungarische Kammerphilharmonie" aus Budapest, die die besten Budapester Orchestermusiker versammelt. Man hörte ein herrlich singendes Cello im "Kaiserwalzer" und in der "Zigeunerbaron"-
Der Dirigent Antal Barnás stammt aus Ungarn, ist aber vor allem in Wien und Linz ausgebildet worden. Er sieht von der Seite aus wie der junge Carlos Kleiber, dirigierte mit beherrschter, straffer Gestik und erzeugte so auch eine straffe Melodik bei den insgesamt fünf Polkas und fünf Walzern. Es herrschte ein ungarisch befeuertes und geschärftes Gefühl für energische Rhythmik...
Aber die Ungarn konnten auch einen Walzer "Hereinspaziert!" von Carl Michael Ziehrer mit schwebender Eleganz servieren, die "Rosen aus dem Süden" glänzten südlich hell und die "Schöne blaue Donau" floss in glitzernden Wellen festlich vorüber..." Oberbayrisches Volksblatt (15.01.2011)