Professor Antal Barnás
Vielen Dank, dass Sie meine Homepage besuchen. Ich hoffe, Sie finden manches, was Sie interessiert. Über Reaktionen und Zuschriften würde ich mich sehr freuen.
Ich bin in Debrecen/Ungarn geboren und lebe in Wien. Meine grosse Liebe gehört der Musik. Über meinen beruflichen Werdegang als Dirigent können Sie auf dieser Homepage einiges erfahren.
Die meisten Konzerte gebe ich zusammen mit der Ungarischen Kammerphilharmonie, einem ausgezeichneten Orchester. Auch dieses Orchester stelle ich auf dieser Homepage vor.
Pressestimmen
"Ein Neujahrskonzert der anderen Art erlebten die Besucher in der Aula Alte Steige: Eine Transformation des berühmten Wiener Neujahrskonzerts - nur kompakter, aber auf gleich hohem Niveau." Fränkische Nachrichten 15.01.2019 (Manfred Stock)
Wiener Musikverein- Giuseppe Verdi: Requiem
"...so dass ingesamt 200 SängerInnen und Sänger auf der Bühne standen, welche gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester Györ unter dem grandiosen Dirigat von Antal Barnás ein Klangerlebnis sondergleichen boten... Das Verdi-Requiem selbst wurde mit eindrucksvoller Präzision und Dynamik wiedergegeben. Beim dies irae entstand ein musikalischer Sog, der einen Gänsehautschauer verursachte..." Der neue Merker 12./2017 (Ursula Szynkariuk)
"Antal Barnás hat an sich etwas von der Besessenheit des seligen Nikolaus Harnoncourt. Wenn er kleine musikalische Einheiten immer wieder analysiert oder unerwartet zu seinem Lieblingsstück, der "Nummer 21", zurückkehrt..."
Belcanto/Mai 2017 (Wolfgang Bahr)
"Die Musik der Ungarischen Kammerphilharmonie hören ist das eine und Antal Barnas als Dirigent sehen und erleben ist das andere. Wer sich noch an Ferenc Fricsay, das Dirigentenwunder und Magier des Taktstocks aus dem Nachkriegsungarn erinnern kann und dessen Dirigat vor dem geistigen Auge hat, fühlt sich mit Barnas an diesen Großen unter den Dirigenten des letzten Jahrhunderts erinnert." Plattlinger Anzeiger
"Die Ungarn spielten technisch souverän, voller Noblesse und Sensibilität auf, stets wurde der Pulsschlag der gespielten Ouvertüren, Walzer und Polkas spürbar, die Anmut des Klanges hatte Tiefgang und Kultur. Dabei hatte Antal Barnás stets das gewisse Etwas im Handgelenk für die Beschwingtheit und das Drehmoment der Werke aus der Melodien-seligen Zeit der Donaumonarchie."
Alt-Neuöttinger Anzeiger
"Ungemein symphatisch berührte es, wie der temperamentvolle Dirigent Antal Barnás in ideal gewählten Tempi einen natürlichen, ungekünstelten Bach musizieren ließ. "
Wiener Zeitung (Dr. Gerhard Kramer)
"Barnás führte das Orchester sicher durch die österreichischen Klangwelten, ließ mit seinem Temperament den ungarischen Pulsschlag spürbar werden. Nicht zu Unrecht konnte man behaupten: Dieser Mann lebt die Musik und entlockt mit seiner leidenschaftlichen Hingabe an die beschwingten Melodien seinen Musikern geradezu brilliante Höchstleistungen. Akzentuiert auf den Punkt gebracht, nuanciert in den verschiedensten Tempovariationen, vom leisen Klang einzelner Instrumente hin zu einem voluminösen Klangbild, das dem Dreivierteltakt ein buntes Wechselspiel zwischen sanfter Zaghaftigkeit, beschwingter Leichtigkeit und überschäumender Lebensfreude bescherte. Das Taktmaß als solches sorgte gleichbleibend für eine harmonisch schwingende Grundstimmung mit Tiefgang." Diepholzer Kreisblatt